Cannabidiol (CBD) hat in der Humanmedizin aufgrund seiner potenziellen Vorteile bemerkenswerte Aufmerksamkeit erregt. In jüngster Zeit hat dieser Trend auch begonnen, die Veterinärmedizin zu beeinflussen, wo CBD als therapeutische Option für Haustiere, insbesondere Hunde, erforscht wird. In diesem Blog werden wir die Zukunft von CBD in der Veterinärmedizin diskutieren und wie es die Pflege unserer pelzigen Freunde revolutionieren könnte.
Mögliche Vorteile von CBD für Hunde
Schmerz- und Entzündungsmanagement
CBD könnte bei Schmerzen und Entzündungen bei Hunden helfen, insbesondere bei Erkrankungen wie Arthritis. Vorläufige Studien deuten darauf hin, dass CBD helfen kann, Schmerzen zu lindern und die Mobilität bei Hunden mit diesen Erkrankungen zu verbessern. Laut einer Studie, die an der Colorado State University durchgeführt wurde, reduzierte CBD die Schmerzen und erhöhte die Aktivität bei Hunden mit Osteoarthritis signifikant (Gamble et al., 2018).
Reduzierung von Ängsten
Angstzustände sind eine häufige Erkrankung bei Hunden, die durch eine Vielzahl von Gründen ausgelöst werden kann, darunter laute Geräusche, Trennung von Besitzern oder Veränderungen in der Umgebung. CBD könnte angstlösende Eigenschaften haben, die helfen, ängstliche Hunde zu beruhigen, indem es mit Serotoninrezeptoren im Gehirn interagiert. Eine Pilotstudie zeigte, dass CBD dazu beitragen könnte, angstbedingte Verhaltensweisen bei Hunden zu reduzieren (Kogan et al., 2016).
Kontrolle von Anfällen
Krampfanfälle sind ein weiteres Problem, das Hunde betreffen kann. Die Forschung hat gezeigt, dass CBD einen positiven Effekt auf die Verringerung der Anfallshäufigkeit bei Hunden haben könnte, die an idiopathischer Epilepsie leiden. Eine an der Colorado State University durchgeführte Studie ergab, dass CBD die Anfallshäufigkeit bei Hunden mit Epilepsie, die gegen herkömmliche Behandlungen resistent sind, reduziert (McGrath et al., 2019).
Verbessertes allgemeines Wohlbefinden
CBD könnte auch das allgemeine Wohlbefinden von Hunden verbessern, indem es ein ausgewogenes Endocannabinoid-System fördert. Dazu gehört die Regulierung des Appetits, des Schlafes und des Immunsystems. Das Lesen von Vorteilen und Studien zu CBD ist ein guter Weg, um sich dieser Art von Produkt zu nähern, aber wir sollten uns immer mit unserem vertrauenswürdigen Tierarzt beraten.
Aktuelle und zukünftige Forschung
Klinische Studien
Derzeit laufen mehrere klinische Studien, um die Wirksamkeit und Sicherheit von CBD bei Hunden zu bewerten. Zum Beispiel hat die Forschung an der Colorado State University vielversprechende Ergebnisse bei der Verwendung von CBD zur Behandlung von Arthritis und Krampfanfällen bei Hunden gezeigt. Sie haben die Bibliographie dieses Blogs für weitere Informationen oder spezifische Blogeinträge in unserem Blog.
Produktentwicklung für die Veterinärmedizin
Das gestiegene Interesse an CBD hat zur Entwicklung einer Vielzahl von Veterinärprodukten geführt, darunter CBD-Öle und Nahrungsergänzungsmittel, die speziell für Haustiere entwickelt wurden. Diese Produkte wurden entwickelt, um eine genaue und sichere Dosierung für Tiere zu gewährleisten.
Vorschriften & Normen
Rechtlicher Status von CBD für Haustiere
Der rechtliche Status von CBD für Haustiere variiert je nach Region. Vielerorts ist aus Hanf gewonnenes CBD (mit weniger als 0,2 % THC) legal und für den veterinärmedizinischen Gebrauch erhältlich. Für Tierbesitzer ist es jedoch wichtig, die örtlichen Vorschriften zu überprüfen und mit einem Tierarzt zu sprechen, bevor sie ihren Tieren CBD verabreichen. Es ist wichtig zu wissen, dass Esswaren in Spanien verboten sind, da CBD-Produkte in unserem Land für den topischen Gebrauch bestimmt sind.
Veterinärmedizinische Empfehlungen
Für Tierärzte ist es von entscheidender Bedeutung, über die Verwendung von CBD bei Tieren informiert zu sein, damit sie genaue und sichere Empfehlungen geben können. Weiterbildung und Forschung sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass Tierärzte Tierhalter effektiv anleiten können.
Häufig gestellte Fragen zur Zukunft von CBD in der Veterinärmedizin
Ist CBD für alle Hunde sicher?
CBD gilt im Allgemeinen als sicher für Hunde, aber es ist wichtig, es in der richtigen Dosierung zu verabreichen. Bei einigen Hunden können leichte Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit oder Appetitveränderungen auftreten. Sie können unseren Blog über Management und angemessene Mengen für Ihr Haustier besuchen, der von einem Veterinärprofessor verfasst wurde.
Wie lange dauert es, bis CBD bei Hunden wirkt?
Die Zeit, die es dauert, bis CBD wirkt, kann je nach Verabreichungsform und zu behandelnder Erkrankung variieren. Die Wirkung ist in der Regel innerhalb von 30 Minuten bis einer Stunde nach der Verabreichung zu sehen.
Kann ich meinem Hund menschliches CBD geben?
Es ist vorzuziehen, CBD-Produkte zu verwenden, die speziell für Hunde entwickelt wurden, da diese Produkte so konzipiert sind, dass sie eine sichere und angemessene Dosierung für Tiere bieten. CBD-Öle für Hunde haben in der Regel THC-freie Formeln.
Wo kann ich CBD-Produkte für Hunde kaufen?
CBD-Produkte für Hunde sind in Zoofachgeschäften, Online-Shops und einigen Apotheken erhältlich. Stellen Sie sicher, dass Sie hochwertiges CBD von vertrauenswürdigen Marken kaufen.
Worauf sollte ich bei einem CBD-Produkt für Hunde achten?
Suchen Sie nach Produkten, die von Labors dritter Marken getestet wurden, um die Reinheit und Wirksamkeit des CBD sicherzustellen. Es ist auch wichtig, Produkte zu wählen, die kein THC oder nur sehr geringe Mengen enthalten. Es ist auch wichtig, die Meinungen anderer Benutzer zu lesen. Die Verpackung ist ein weiterer wichtiger Punkt, um das Produkt richtig zu konservieren.
Bibliographie und Quellen
- Gamble, L. J., Boesch, J. M., Frye, C. W., Schwark, W. S., Mann, S., Wolfe, L., & Brown, H. A. (2018). “Pharmakokinetik, Sicherheit und klinische Wirksamkeit der Cannabidiol-Behandlung bei osteoarthritischen Hunden.” Grenzen der Veterinärwissenschaft. Verknüpfung: www.frontiersin.org/articles/10.3389/fvets.2018.00165/full
- McGrath, S., Bartner, L. R., Rao, S., Packer, RA, & Gustafson, D. L. (2019). “Randomisierte, verblindete, kontrollierte klinische Studie zur Bewertung der Wirkung der oralen Verabreichung von Cannabidiol zusätzlich zur konventionellen antiepileptischen Behandlung auf die Anfallshäufigkeit bei Hunden mit hartnäckiger idiopathischer Epilepsie.” Zeitschrift der American Veterinary Medical Association. Verknüpfung: avmajournals.avma.org/doi/10.2460/javma.254.11.1301
- Kogan, L., Hellyer, P., Silcox, S., Schoenfeld-Tacher, R., & Rishniw, M. (2016). “Die Verwendung von Cannabidiol (CBD)-basierten Produkten bei Hunden: Von Besitzern berichtete Erfahrungen.” Zeitschrift der American Holistic Veterinary Medical Association. Verknüpfung: www.ahvma.org/wp-content/uploads/AHVMA-2016-CBD-Use-in-Dogs.pdf
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