Der 3. Dezember 2020 markierte einen historischen Meilenstein, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Ankündigung machte, in der sie die therapeutischen Eigenschaften von CBD in der medizinischen Anwendung befürwortete. Diese Entscheidung, die nach einer Abstimmung getroffen wurde, hat die globale Wahrnehmung eines der am weitesten verbreiteten Cannabinoide der Welt verändert und es als vorteilhaft anerkannt.
Wir von Gorilla Grillz haben uns entschieden, diese wichtige Neuigkeit zu teilen und hervorzuheben.
Stellungnahme der WHO zur Verwendung von CBD:
“Es gibt vorläufige Hinweise darauf, dass CBD eine nützliche Behandlung für Erkrankungen sein kann […] Epilepsie, Angstzustände, entzündliche Erkrankungen, Schmerzen, Übelkeit, etc…”
Der WHO-Expertenausschuss für Drogenabhängigkeit konzentrierte sich auf einer wichtigen Tagung, die vom 6. bis 10. November 2017 in Genf (Schweiz) stattfand, auf die Untersuchung der therapeutischen Eigenschaften von CBD sowie seiner möglichen Nebenwirkungen und des Suchtrisikos. Als Ergebnis dieser Beratungen hat das Gremium einen detaillierten Bericht veröffentlicht, in dem die Meinungen von Cannabidiol-Experten zusammengefasst sind.
Das Dokument unterstreicht nicht nur die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Epilepsie und anderen Pathologien, sondern betont auch, dass CBD nicht in den Listen der kontrollierten Substanzen der Drogenkonventionen der Vereinten Nationen von 1961, 1971 und 1988 enthalten ist. Dies impliziert, dass die UNO dieses Cannabinoid nicht als Droge im traditionellen Sinne einstuft.
Die Veröffentlichung dieses Berichts durch die WHO stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Anerkennung und Erforschung von medizinischem Cannabis dar und ebnet den Weg für zukünftige Studien über die heilenden Fähigkeiten von CBD.
Zusammenfassung der CBD-Analyse durch Experten
Hier fassen wir die Schlussfolgerungen der WHO-Expertenkommission zusammen:
CBD zeichnet sich dadurch aus, dass es eine nicht süchtig machende und gesundheitlich unbedenkliche Substanz ist: Untersuchungen an Tieren deuten auf das Fehlen einer Toleranz gegenüber CBD sowie auf das Fehlen einer körperlichen Abhängigkeit hin. In der Tat wurde ein gegenteiliger Effekt beobachtet, wenn es um Dopamin geht, da hohe Dosen von CBD keine Erhöhung seiner Freisetzung fördern. In Studien zur intrakraniellen Stimulation bei Mäusen zeigte der übermäßige Gebrauch von CBD keine nachteiligen Nebenwirkungen. Klinische Studien am Menschen zeigen, dass CBD eine mit Placebo vergleichbare Abhängigkeit hervorruft und dass es allein keine signifikanten psychoaktiven oder kardiovaskulären Wirkungen hervorruft. Darüber hinaus wird der Schluss gezogen, dass der Missbrauch von Cannabidiol nicht zu negativen Auswirkungen führt.
CBD stellt keinen Grund zur sozialen Besorgnis dar: Der zweite Aspekt, der im WHO-Bericht angesprochen wird, unterstreicht das Fehlen eines sozialen Alarms im Zusammenhang mit der Verwendung von CBD sowie das Fehlen von Vorfällen im Zusammenhang mit dieser Substanz.
CBD als potenzielles Therapeutikum: Der Bericht hebt Forschungsergebnisse hervor, die die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Epilepsie belegen, und präsentiert eine Liste anderer Erkrankungen, bei denen CBD von Vorteil sein könnte.
Inhaltliche Auswirkungen: Basierend auf den vorgestellten Ergebnissen stellt der WHO-Bericht fest, dass CBD keine psychoaktiven Wirkungen hat, keine Sucht auslöst und ein erhebliches Potenzial in therapeutischen Anwendungen aufweist. Aus diesem Grund schlägt die Agentur vor, die Forschung in Bezug auf diese Substanz zu vertiefen.
Untersuchung von Studien und Empfehlungen
Die Bewertung durch die WHO hat eine Ära der Forschung eingeleitet, sowohl klinisch als auch präklinisch, die darauf hindeutet, dass CBD eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung von Erkrankungen wie Epilepsie, Angstzuständen, anhaltenden Schmerzen und Entzündungsprozessen spielt. Diese Analyse lädt uns ein, zu untersuchen, ob es noch andere Vorteile von CBD gibt, die die WHO hervorgehoben hat.
Diese Zusammenfassung gibt einen Überblick über den Inhalt, aber für detailliertere Informationen über die spezifischen Vorteile, die die WHO in CBD identifiziert, wäre es ratsam, zusätzliche Quellen oder den ursprünglichen WHO-Bericht zu überprüfen.
Bibliographie und digitale Quellen
- Zugang zum Bericht als PDF: https://www.unodc.org/documents/commissions/CND/CND_Sessions/CND_63Reconvened/Press_statement_CND_2_December.pdf
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Erklärung der WHO: https://www.who.int/news/item/04-12-2020-un-commission-on-narcotic-drugs-reclassifies-cannabis-to-recognize-its-therapeutic-uses
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Pablo Ruiz Professioneller Texter. |